29. September 2024 – 19. Januar 2025
Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren


Das Leopold-Hoesch-Museum zeigt im Herbst 2024 die Ausstellungen der Preisträgerin und der Stipendiat*innen der Günther-Peill-Stiftung. Der mit 20.000 € dotierte Preis ging 2022 an die Künstlerin Jana Euler. Für die zweijährigen Förderstipendien der Günther-Peill-Stiftung über je insgesamt 18.000 € wurden Silvia Martes und Andrzej Steinbach aus einer Reihe vielversprechender Positionen gewählt. Zum Abschluss würdigt die am Leopold-Hoesch-Museum ansässige Stiftung alle drei Künstler*innen über die finanzielle Förderung hinaus mit einer Ausstellung.

Jana Euler. Parallele Praxis
Preisträgerin der Günther-Peill-Stiftung 2022

In ihrer Ausstellung „Parallele Praxis“ zeigt die Peill-Preisträgerin Jana Euler (*1982 in Friedberg) Bilder, die noch nie öffentlich präsentiert wurden. Gegenüber dem international bekannten Werk der Künstlerin verhalten sie sich wie ein Schattenkabinett, das nun in einer musealen Präsentation zum ersten Mal ins Licht der Öffentlichkeit tritt. Mit dem Titel „Parallele Praxis“ reagiert die Künstlerin auf den Umstand, dass ihre Ausstellung im Leopold-Hoesch-Museum anlässlich der Verleihung des Peill-Preises stattfindet, mit dem sie für ihr künstlerisches Werk und dessen Einfluss auf den aktuellen künstlerischen Diskurs geehrt wird. Die ausgestellten Arbeiten aus der Zeit von 2006 bis 2024 sind zwar repräsentativ für ihr künstlerisches Werk, stellen aber gleichzeitig eine alternative Möglichkeit zum bisher Bekannten dar: Sie stehen für eine „parallele Praxis“.

Die Gründe dafür, warum die nun ausgestellten Bilder bislang nicht gezeigt wurden, sind vielfältig. In einigen Fällen sind es Varianten bekannter Malereien oder Motive, es sind Skizzen und Bilder, die als Einzelwerke neben größeren Reihen entstanden sind, Bilder, die als Motive für Einladungskarten dienten und daher noch nicht im Original gezeigt wurden, oder Werke, die für den privaten Raum entstanden sind. Das Spiel mit der Gleichzeitigkeit und Gleichwertigkeit alternativer Möglichkeiten, von gegensätzlichen Argumentationsweisen, mit An- und Abwesenheit oder der Frage, wie sich Dinge durch Gegenüberstellungen, Interaktion und Austausch verändern, findet sich in vielen Werken der Künstlerin. Unter den ausgestellten Arbeiten wäre hier beispielhaft „Zwischenwelt“ von 2019 zu erwähnen, das zu einer Werkgruppe zählt, in der es um den Positionswechsel von Pferd und Reiter geht.

Als installatives Element hat Jana Euler Museumsbänke mit einem Überzug aus Leinwand gestaltet, die wie eine Straße mit einem Mittelstreifen versehen sind. Der Überzug, auf dem die Ausstellungsbesucher*innen platznehmen können, ist aus demselben Stoff gefertigt, den sie als Bildträger für ihre Malerei nutzt.

Jana Euler umkreist in ihrer malerischen wie installativen Praxis das Verhältnis von Subjektivität, Objekt und Raum. Personifizierte Gegenstände und Satzzeichen werden zu Handelnden oder zeigen Gefühle, wie beispielsweise die Waschmaschine, die das gleichnamige Bild „Der Schrei“ (1893) von Edvard Munch zitiert. Die Aufmerksamkeit, die Jana Euler Haushaltsgegenständen und Werkzeugen, wie Waschmaschinen, aber auch Fotoapparaten, Zeitschaltuhren oder Pinseln widmet, entspricht einerseits einer feministischen künstlerischen Tradition, in der – anders als bei Malern wie Konrad Klapheck und seinen psychologisch aufgeladenen Darstellungen von Geräten, wie Nähmaschinen und Schreibmaschinen – weiblich kodierte Haushaltsgeräte zu Protagonisten werden. Als Beispiele solcher feministischer Positionen wären hier Martha Roslers Performance „Semiotics of the Kitchen“ (1975) oder Rosemarie Trockels Herdplatten aus den 1990er Jahren zu nennen. Andererseits steht sie für Eulers sehr spezifischen Ansatz, den künstlerischen Arbeitsprozess mit all seinen Elementen als komplexes soziales Gefüge zu thematisieren.

Eulers Arbeiten sind ebenso durch ihr humorvolles Spiel mit unterschiedlichen Bildsprachen, Stilen und Malweisen geprägt, wie durch die Frage danach, was Gegenstand der Malerei ist oder sein könnte. Neben zwei Bildern, die Richter bei ihrer Arbeit im Gerichtssaal im Stil des bekannten deutschen Malers Gerhard Richter darstellen, findet man in „Parallele Praxis“ auch weniger auffällige Stilelemente von Künstler*innen wie Philip Guston, Maria Lassnig und Thomas Bayrle. Euler verarbeitet deren Formen- und Motivvokabular wie eine Materialsammlung oder ein Bilderinventar, das ihr die Geschichte zur Verfügung gestellt hat. Auf die gleiche Art und Weise werden Bilder und Stilelemente der Popkultur einbezogen, Comics, Piktogramme, Buchstaben und Satzzeichen.

Mit ihrem eklektischen Einsatz von fotorealistischen, surrealistischen oder anderen malerischen Darstellungsformen der Moderne ist der Verweis auf unterschiedlichste Formen der malerischen Bedeutungsproduktion verbunden. An der allegorischen Lesart ihrer teils banal wirkenden, die Grenze zum Kitsch streifenden Motivik vorbei bleibt man als Betrachter*in immer auch in der malerischen Darstellung, an der Sachlichkeit des Bildes selbst hängen. Indem sie einem malerischen „signature style“ das virtuose Spiel mit unterschiedlichen Bildsprachen entgegenstellt und ihre Malerei immer wieder durch Skulptur und Textelemente in den Raum erweitert, entzieht die Künstlerin ihre Produktion einem einfachen Labeling. Vielmehr scheint sie mittels der Vielfalt der malerischen Möglichkeiten radikal subjektiv auf die Dinge, die sie beschäftigen, zuzugreifen – eine Vorgehensweise, die sie gleichwohl immer wieder humorvoll in Frage stellt.

Jana Euler (*1982 in Friedberg) lebt und arbeitet in Frankfurt am Main und Brüssel. Sie studierte an der Städelschule in Frankfurt am Main und der Glasgow School of Art, Schottland. Die Künstlerin hatte institutionelle Einzelausstellungen im Wiels – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Brüssel (2024), dem Artists Space, New York (2020), dem Stedelijk Museum Amsterdam (2017), dem Portikus in Frankfurt (2015) sowie dem Bonner Kunstverein und der Kunsthalle Zürich (2014). Zudem waren ihre Arbeiten in Gruppenausstellungen u.a. auf der Biennale di Venezia (2022), im KW Institute for Contemporary Art, Berlin (2021) und dem Museum Brandhorst, München (2020) zu sehen.

Silvia Martes. „In(de)finite? – Both. Lean back.“
Stipendiatin der Günther-Peill-Stiftung 2022-2024

Fast nichts scheint unmöglich in dem surreal-grotesken Kosmos, den die Peill-Stipendiatin Silvia Martes (*1985 in Eindhoven, NL) in ihren Videoarbeiten entwirft. Darin verschmelzen Fiktion und Realität, Inszenierung und Found Footage ebenso miteinander, wie sich die Grenzen von Zeit, Raum und Körpern auflösen. Die Künstlerin siedelt ihre irritierenden Plots – die stets auf einem schmalen Grat zwischen Tragik und Witz, Schönheit und Schrecken balancieren – in reduzierten, atmosphärisch und farbdramaturgisch durchkomponierten Settings an.

Martes’ Ausstellung „In(de)finite? – Both. Lean back.“ führt einen Bilderstrom von Filmen und Filmsequenzen in einer neuen, raumgreifenden Installation zusammen. Deren kubenartige Architektur, die an ein Telefon- oder Internetcafé erinnert, könnte einem ihrer eigenen Filme entsprungen sein. Mit anspielungsreichen Erzählungen, die bekannte Filmgenres zitieren und abgründigen Eigenlogiken folgen, schärft sie das Bewusstsein für die Absurdität und Willkür unserer scheinbar rational strukturierten Welt. Wie in der Science-Fiction dienen Martes stilisierte Parallelwelten als Folie, vor der drängende Themen einer krisenhaften Gegenwart auf überspitzte Weise verhandelt werden – von ökologischen, sozialen und technologischen Fragen bis hin zu Körper- und Identitätsdiskursen. Der Rolle des Individuums im Verhältnis zur Gesellschaft kommt dabei große Bedeutung zu. Deutlich wird dies z.B. in der jüngeren Arbeit „Enclose.Deprive of Light.Hide“ (2022), in der sich Martes im Zuge der Corona-Pandemie mit Fragen sozialer Distanzierung und Isolation auseinandersetzte. In einem anderen Film wie „The Revolutions That Did (Not) Happen“ (2019) legen sich Schutt und Asche über die Welt, während parallel in aseptischen Boutiquen scheinbar unberührt vom Geschehen weiter Kleidung anprobiert wird. Menschen und Roboter sind fast nicht mehr zu unterscheiden. In „To Confirm That You Are Not a Robot, Place a Check in the Box Next to “I’m Not a Robot”“ (2021) singt eine Schwarze Frau namens Silvia, zum ewigen Leben verdammt, in einer Bar Blues für drinksschlürfende Aliens: „Last night I dreamed that I was dead…“.

Mit imaginierten Zukünften, die zwischen Traum und Alptraum, Dystopie und Utopie pendeln, hält Martes unseren gesellschaftlichen Normen und Widersprüchen auf abgründig-humorvolle Weise einen Spiegel vor. Und erprobt dabei alternative Formen einer Zukunft, die mit dem Empowerment Schwarzer Frauen und ihrer Repräsentation verbunden sind.

Charakteristisch für Martes’ experimentelle Filme ist, dass sie den Produktionsstab in Personalunion vereint und selbst häufig eine Rolle spielt. Die Filme, die oft ohne Dialoge auskommen und nur gelegentlich durch Voice-over ergänzt werden, entstehen nicht nach fertigem Drehbuch. Basierend auf autobiografischen Erlebnissen oder gesellschaftlichen Beobachtungen entfaltet sich erst während der Konstruktion eines Filmsets und in Interaktion mit anderen Beteiligten sukzessive eine Narration. Diese improvisierte Arbeitsweise bleibt im Resultat sichtbar, das in seiner fragmentarischen, nichtlinearen Erzählstruktur eher einer Collage lose verwobener Sequenzen ähnelt. Indem die Künstlerin die Illusion immer wieder bricht, betont sie den Konstruktionscharakter des Films. Doch nur, um uns nach dem nächsten Schnitt erneut temporär in Fiktionen eintauchen zu lassen, in denen sich die Ausweglosigkeit von Kafkas Erzählungen mit dem Afrofuturismus einer Octavia E. Butler und der schrägen Detailverliebheit von Wes Anderson zu vereinen scheint.

Silvia Martes (*1985 in Eindhoven, Niederlande) lebt und arbeitet in Eindhoven. Sie studierte an der Gerrit Rietveld Academy in Amsterdam und war von 2019 bis 2021 Artist in Residence an der Rijksakademie Amsterdam. Die Künstlerin hatte zuletzt institutionelle Einzelausstellungen im Edith-Russ-Haus für Medienkunst in Oldenburg (2023), im Van Abbe Museum in Eindhoven (2022) und im Museum De Pont in Tilburg (2021). Zudem waren ihre Arbeiten in Gruppenausstellungen u.a. im Kunstinstituut Melly, Rotterdam (2024), der Kunsthal Extra City, Antwerpen (2022), und dem Stedelijk Museum Amsterdam (2021) zu sehen.

Andrzej Steinbach. Unkenntliches Metall
Stipendiat der Günther-Peill-Stiftung 2022-2024

Der Peill-Stipendiat Andrzej Steinbach (*1983 in Czarnków, PL) ist vor allem für eine Auseinandersetzung mit der Fotografie und ihren unterschiedlichen Genres, Gebrauchsweisen und Lesarten bekannt. Die Basis meist umfassender Fotoserien bildet dabei sein großes Interesse an Bildern und Mechanismen der Wahrnehmung und Bedeutungsproduktion.

Die Ausstellung „Unkenntliches Metall“, in deren Zentrum normierte Industrieerzeugnisse stehen, führt die mediale Vielfalt seiner Praxis vor Augen. In ihr erfahren Alltagsobjekte aus Metall – ihrer Funktion entledigt und in Form von Fotografien, Videos und Skulpturen in den Ausstellungsraum überführt – eine Umdeutung. Indem Steinbach die Gegenstände mittels weniger Eingriffe ihrer ursprünglichen Zweckbestimmung enthebt, macht er sie im funktionalen Sinne unkenntlich – und schafft mit diesen Verschiebungen neue, für ihn als (Raum)Bilder gültige Ergebnisse.

Standen zunächst Bildtypen wie Einzel- und Gruppenporträt im Fokus seines Interesses, wandte sich der Künstler zuletzt verstärkt der Objektwelt zu, die für ihn stellvertretend für ein erweitertes Menschenbild steht. In seinen fotografischen Versuchsanordnungen setzt er sich mit der Normierung von Raum sowie der Erweiterung des menschlichen Körpers durch Geräte und Technologien auseinander. Exemplarisch dafür ist die Fotoserie „Disassembling a Typewriter“ (2022). In dieser porträtiert Steinbach die für den Schreibprozess zentralen, (un)sinnerzeugenden Elemente einer mechanischen Schreibmaschine. Die an die neusachliche Fotografie angelehnten Schwarz-Weiß-Aufnahmen lassen in ihrer nüchtern-präzisen Objekterfassung und Materialbeschreibung an naturwissenschaftliche Typisierungsverfahren denken. Mit der Zerlegung des anachronistischen Schreibgeräts findet eine Dekonstruktion im realen wie übertragenen Sinn statt. Wie zarte Pflanzenstengel ragen die auch im realen Medienwandel ihrem bürokratischen Dienst enthobenen Typenträger vor den Betrachter*innen auf.

Dem Umgang mit Worten oder Buchstaben in der konkreten Poesie ähnlich ordnet Steinbach die Maschinenfragmente isoliert oder gereiht im fotografischen Raum an. In diesem Sinn hat die künstlerische Umcodierung vom funktionalen, standardisierten zum dysfunktionalen, autonomen Objekt, wie sie auch bei anderen Arbeiten in der Ausstellung zum Tragen kommt – so in der Videoarbeit „ohne Titel (dreihundert Nägel)“ (2019) und in einer Serie durchbohrter Löffel (2024) – ein poetisch-befreiendes Moment. Steinbachs Beschäftigung mit metallischen Industrieerzeugnissen kann auch als Resonanz auf die Industriegeschichte der Stadt Düren verstanden werden, ebenso wie auf damit verbundene Themen wie beispielsweise die Arbeitsmigration oder den medialen Wandel und dessen Einfluss auf unsere Schreibkultur.

Ähnlich verhält es sich mit der Skulptur „ohne Titel (Portal)“ (2024). Einst als Türzarge in einer Leipziger Behörde verbaut und damit sprichwörtlich den Rahmen unzähliger Behördengänge bildend, wird sie als Readymade in freigestellter Form zu einem zentralen Objekt in Steinbachs Ausstellung. Zu Jahresbeginn diente sie dem Künstler mit einem Schallwandler bestückt als Instrument, das er vor Ort bespielte. Die beiden experimentellen Soundstücke, die dabei entstanden und als Schallplatte erhältlich sind, sind in der Ausstellung hörbar. So trägt die Türzarge ihre Geschichte mit sich. Ihre Identität und Bestimmungen changieren allerdings je nach dem räumlichen Kontext. Sie selbst ist zu einem ambivalenten Rahmen geworden, der neue, unterschiedliche Bedeutungen hervorbringt. Damit rüttelt die Türzarge, wie alle Arbeiten Steinbachs, an den Festschreibungen und Sicherheiten unseres durchstrukturierten Alltags. Oft zeigen sie wenig, erzählen dafür aber umso mehr.

Andrzej Steinbach (*1983 in Czarnków, Polen) lebt und arbeitet in Berlin. 2017 machte er seinen Abschluss als Meisterschüler bei Heidi Specker an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Der Künstler hatte zuletzt institutionelle Einzelausstellungen in der Kunsthalle Osnabrück, den Kunstsammlungen Chemnitz und dem Kunstverein in Hamburg. Seine Arbeiten wurden außerdem u.a. in Gruppenausstellungen im Museum of Modern Art, New York, der Kunsthalle Wien, dem Museum Folkwang in Essen und der Berlinischen Galerie gezeigt. Andrzej Steinbach gehört den künstlerischen Kollektiven Galerie BRD und Eurogruppe an und betreibt in Brüssel zusammen mit Steffen Zillig den Projektraum Briefing Room. Derzeit ist in der belgischen Hauptstadt seine Ausstellung „Simultaneous Localization and Mapping“ bei der Galerie KIN zu sehen (bis 10.11.2024), zudem werden Arbeiten von ihm im Rahmen einer Sammlungsausstellung im Sprengel Museum, Hannover, gezeigt (bis 17.11.2024).

Zu Andrzej Steinbachs Ausstellung erscheint das Album „Portal“ als Vinyl im Verlag StrzeleckiBooks, Köln.

Veranstaltungen

Lange Nacht der Museen
im Leopold-Hoesch-Museum und Papiermuseum Düren
Sa. 2.11.2024, 18 – 24 Uhr
Vielseitiges Programm mit Livemusik und Führungen bei freiem Eintritt

Art & Drinks
Das After-Work-Special am eintrittsfreien Donnerstag
mit anschließendem Austausch im Museumscafé
Do. 7.11.2024, 17 Uhr
Kurzführung durch die Ausstellung „Jana Euler. Parallele Praxis“ mit Anja Dorn

Museumsdialoge zu den Ausstellungen
So. 19.1.2024
12 Uhr                  Andreas Prinzing spricht zu Silvia Martes und Andrzej Steinbach.
14 Uhr                 Anja Dorn und Jana Euler sprechen über die Ausstellung und parallele Praktiken.

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr
Donnerstag 10 – 19 Uhr
Montag geschlossen
Feiertage

Am Tag der Deutschen Einheit, Donnerstag, den 3.10.2024, ist das LHM von 10 – 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, da es der erste Donnerstag im Monat ist. An Allerheiligen, Freitag, den 1.11.2024, ist das Museum von 10 – 17 Uhr geöffnet. An den Weihnachtstagen bleibt das LHM am Heiligabend (24.12.2024) und Ersten Weihnachtstag (25.12.2024) geschlossen sowie an Silvester (31.12.2024) und an Neujahr (1.1.2025). Am zweiten Weihnachtstag, Donnerstag, den 26.12.2024, ist das LHM von 10 – 17 Uhr geöffnet.

Eintritt frei
•              Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
•              Für Schulklassen
•              Für alle Besucher*innen an jedem ersten Donnerstag im Monat

Bildnachweis: Silvia Martes, The Revolutions That Did (Not) Happen, 2021 Filmstill, 1-Kanal-Filminstallation, Farbe, 28:24 min.


Leopold-Hoesch-Museum                     
Hoeschplatz 1
52349 Düren
www.leopoldhoeschmuseum.de
www.papiermuseum-dueren.de

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